Medienpolitik

Medienbildung und somit die Vermittlung von Medienkompetenz ist Teil einer lebensweltbezogenen Jugendarbeit.

Die Jugendverbände in Baden-Württemberg tragen dem Rechnung, indem sie „Arbeit mit und Wirkung von Medien“ in die „Standards in der Jugendleiter*innen-Ausbildung” aufgenommen haben: Junge Menschen sollen mit Medien umgehen können, sie sollen sich selbstständig informieren, die Informationen auswerten und in Wissen umwandeln können. Sie sollen durch Bildschirm-Medien vermittelte Inhalte kritisch bewerten können und sie sollen bestenfalls auch noch selbst gestalterisch tätig werden. Wichtige Instanzen bei der Vermittlung dieser Anwendungs-, Kommunikations- und Bewertungskompetenz sind, neben Eltern und Schulen, auch die Einrichtungen der Jugendarbeit und damit auch die verbandliche Jugendarbeit.

Der Landesjugendring vernetzt weiterhin Medieninteressierte aus der Jugendarbeit, bringt aktuelle Themen in die Diskussion ein und vertritt er im Rahmen seiner Außenvertretungen die Interessen von Kindern und Jugendlichen gegenüber der Politik und den Medieninhalte-Anbietern.

Fachliche Aspekte des Themas finden sich unter Digitalisierung.

Rundfunkpolitik

Der Landesjugendring Baden-Württemberg vertritt die Interessen der Jugend über seine Außenvertretungen in der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) und dem Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR). Dabei setzt er sich für mehr Programm für Jugendliche ein.

Unsere Vertretung im SWR-Rundfunkrat: Alexander Strobel, ejw // Sabine Renelt, BUNDjugend BW //
Zuästzlich im SWR-Verwaltungsrat: Kai Jehle-Mungenast
Unsere Vetretung im LfK-Medienrat: n. n.