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Sie möchten in unseren Presseverteiler aufgenommen werden? Schreiben Sie an Karoline Gollmer
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Stuttgart. Nach der heutigen Sitzung des Landeskabinetts präsentierten Ministerpräsident Kretschmann und Sozialminister Lucha gemeinsam die Eckpunkte des Masterplans Jugend. Der Landesjugendring lobt am neuen Masterplan Jugend insbesondere den starken Fokus auf die Verbesserung der Regelförderung.
„In der Vergangenheit wurde zu viel Augenmerk auf die Förderung von Projekten gelegt, deren Ertrag für die Jugendverbände in der Fläche des Landes teilweise kaum wahrnehmbar war. Der Sozialminister hat sich unsere Kritik angehört und zu eigen gemacht. Die verbesserte Förderung kommt inzwischen in der Fläche an. Dafür bedanken wir Jugendverbände uns bei Herrn Lucha. Es war allerhöchste Eisenbahn“, erklärt Reiner Baur, stellvertretender Vorsitzender des Landesjugendrings. „Besonders freut uns die Ankündigung des Sozialministers, die Förderung der Kinder- und Jugendfreizeiten zu verbessern. Der Bedarf ist klar, jetzt gehen wir als nächsten Schritt gemeinsam mit dem Ministerium an die Umsetzung“, so Baur weiter. Der Landesjugendring wird sich deshalb engagiert in die Erarbeitung der Fördergrundlagen einbringen.
Im Rahmen des Masterplans Jugend hat der Landesjugendring auch mehrere Projekte vorgeschlagen, die er nun mit Fördermitteln aus dem Sozialministerium auf den Weg bringt. Besonders zu den thematischen Schwerpunkten Partizipation, Migration und Flucht sowie Sichtbarmachen von Vielfalt bringt sich der Landesjugendring ein:
Der Landesjugendring ist die Arbeitsgemeinschaft von 33 Jugendverbänden auf Landesebene und von den Orts-, Stadt- und Kreisjugendringen. Er vertritt darüber hinaus die Interessen von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg.
Verantwortlich: Reiner Baur (stellvertretender Vorsitzender)