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Karoline Gollmer

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Verbesserung des § 72a SGB VIII

Jetzt für eine Reform einsetzen!

Um einer entsprechenden Stellungnahme des DBJR noch mehr Gewicht zu verleihen, sind die Mitgliedsorganisationen des Landesjugendrings aufgerufen, diese durch Briefe an die betreffenden Mitglieder des Bundestags zu flankieren. Entsprechende Textbausteine können in der LJR-Geschäftsstelle bei Buddy Dorn erfragt werden.

[Auszug aus der 
Stellungnahme des DBJR vom 24.02.2016]

Wir, die im DBJR zusammengeschlossenen Jugendverbände und Landesjugendringe, begrüßen, dass der Bundesgesetzgeber in Artikel 4 des BKiSchG eine Evaluation des Gesetzes verankert hat. Trotz der überwiegend positiven Wirkungen der durch das Gesetz geschaffenen oder veränderten Regelungen ist es notwendig, an einigen Stellen nachzusteuern.[nbsp]

Keine offenen Türen für demokratiefeindliche Parteien

AFD ist kein Gesprächspartner für den Landesjugendring Baden-Württemberg

Stuttgart. Die Vollversammlung des Landesjugendrings diskutierte heute darüber, wie mit der rechtspopulistischen Partei AfD umzugehen ist. „Demokratie lebt von der Auseinandersetzung um die richtigen politischen Wege und Konzepte. Dem wollen wir uns nicht verschließen. Bei der AfD sehen wir aber keine Schnittmengen, sodass wir unsere Gespräche mit den Abgeordneten dieser Partei auf das Notwendigste beschränken werden“, erklärt Kerstin Sommer, Vorsitzende des Landesjugendrings.

Jugendarbeit darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen

Jugendverbände in Baden-Württemberg fordern zeitgemäße Förderung ihrer Arbeit

Stuttgart. „Infrastruktur ist mehr als Kabel und Straßen“, mahnt Kai Mungenast, stellvertretender Vorsitzender des Landesjugendrings Baden-Württemberg. „Die Arbeit der Jugendverbände ist ein wichtiger Beitrag zu einer funktionierenden Infrastruktur, der nicht dem Rotstift zum Opfer fallen darf.“

Wen würden Kinder und Jugendliche wählen?

U18-Jugendwahl in Baden-Württemberg

Stuttgart. Am 13.3.2016 wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt. Bis Freitag, den 04. März, 18 Uhr können junge Menschen unter 18 vorab ihre Stimme bei der U18-Landtagswahl abgeben. „Kindern und Jugendlichen ist nicht egal, was politisch im Land läuft. Und das zeigen sie bei den U18-Wahlen“, sagt Kerstin Sommer, Vorsitzende des Landesjugendrings.

Unfallversichert bei ehrenamtlicher Tätigkeit und bürgerschaftlichem Engagement

Infobroschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Ehrenamtliches Engagement muss sicher sein – vor allem für die, die hier aktiv werden. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber den Unfallschutz für ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger in den letzten Jahren stetig verbessert. Alle Länder haben eine private Haftpflichtversicherung zugunsten bürgerschaftlich Engagierter abgeschlossen. Zudem wurde der Kreis der Versicherten weit geöffnet.

In dieser Broschüre sind alle wichtigen Informationen rund um den gesetzlichen Unfallschutz und zur Haftpflichtversicherung im freiwilligen Engagement aufgeführt. Diese Broschüre beim BMAS bestellen oder herunterladen: www.bmas.de

Gesellschaft in Vielfalt weiterentwickeln

Baden-Württemberg hat Potential: Offener Brief an die Spitzenkandidaten der im Landtag vertretenen Parteien

Stuttgart. Angesichts von Stimmungen der Verunsicherung und lauter werdenden Stimmen gegen die bisher erfolgten Schritte zum Aufbau einer Willkommenskultur appellieren wir an alle Wählkampferinnen und Wahlkämpfer: Führen Sie Ihren[nbsp] Landtagswahlkampf nicht auf dem Rücken der Menschen, die bei uns Zuflucht vor Gewalt und Verfolgung suchen.

Das neue Ganztagsschulgesetz

Was bedeutet das für außerschulische Jugendarbeit?

Dieser Artikel ist im AGJF-Newsletter Nr. 5/2014 erschienen
Überarbeitung für den LJR: Thomas Schmidt

Das neue Schulgesetz wurde am 16.07.2014 beschlossen. Die Verbände der Kinder- und Jugendarbeit haben am 02.06.2014 die „Rahmenvereinbarung“ für eine Kooperation mit außerschulischen Partnern unterzeichnet. Sie bestimmt den groben Rahmen und ist im Prinzip eine Absichtserklärung für eine zukünftig gute Kooperation. Unser Ziel ist es, für unser Arbeitsfeld die Vereinbarungen noch weiter zu konkretisieren. Die Rahmenvereinbarung findet sich hier. Die Regelungen gelten in einem ersten Schritt nur für die Grundschulen und die Grundstufen an Förderschulen. Es ist zu erwarten, dass die weiterführenden Schulen bald folgen werden.

Ganztagsschulen als Lern- und Lebensort

Wie die Ganztagsschule aus Sicht des Landesjugendrings Baden-Württemberg gelingen kann.

Der Landesjugendring betrachtet das Schulsystem aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen und formuliert ihre Interessen und Forderungen und mischt sich so in die Bildungsdebatte mit ein.

Mini-Studie Ausbildung und Engagement

Planbare Freiräume fehlen

Ergebnisse der im Jahr 2013 durchgeführten Umfrage zur Vereinbarkeit von ehrenamtlichen Engagement und Studium oder Ausbildung.